Neuromancers Schreibwerkstatt

Neuromancers Schreibwerkstatt

Von Piraten und anderen Gefahren auf See...

Ahoi liebe Lesefreunde,
Die Segel gesetzt, das Deck geschrubbt und den Anker eingeholt. Wenn die Habbos als Piraten in See stechen bleibt kein Auge trocken und kein Abenteuer unerzählt.

Wir lesen vom Pirat Plogomir und seinen starken Haien, zittern mit den entführten Kindern im Kampf gegen Kapitän Drever und bewundern die starke Linda, die als erste eine echte Piratin wird.

Legendäre Piraten wie Klaus Störtebecker gelangen auf verschlungenen Wegen bis in die Gegenwart und mutige Piratenanwärter bestehen (knapp) die Freibeuterprüfung.

Wem das alles noch nicht genug ist, dem sei der Kampf gegen den Geisterkapitän Estaban, die Rache des Werwolfspiraten und die Schlacht gegen den Meeresgott ans Herz bzw. vors Leseauge gelegt.

Wo es das alles gibt? Natürlich im Geschichtenthread der Schreibwerkstatt . Nehmt euch ein bisschen Zeit und taucht ein in die faszinierende Welt der Freibeuter. Sehr gefreut hat mich auch, dass auch wieder einige der bisherigen Gewinner tolle Geschichten beigesteuert haben, genauso wie viele andere, inzwischen schon erfahrene, Autoren der Schreibwerkstatt.

Ich kann allen Habbos bloß empfehlen, sich ein bisschen Zeit zu nehmen und die Geschichten in der Schreibwerkstatt durchzulesen. Es lohnt sich wirklich.

Die Gewinnergeschichte der diesmaligen Schreibwerkstatt findet ihr im Anschluß, aber ich möchte euch ach besonders die Geschichte voN Naruto66 ans Herz legen, bei der man am Ende wirklich wissen will wei es weitergeht. Fortsetzung bitte :-)

So, und hier ist nun die Gewinnerin:

.:Feluja:.

Freiheitsträume

»Okay. Jeder zieht jetzt eines der Streichhölzer. Der, der das längste hat, darf sich aussuchen, wer er ist und auch die anderen zuteilen, Ok?« , fragte der Brünette und schloss die Hand noch einmal fester um die Stöcke verschiedener Länge. Nacheinander zog jeder der Kinder, es waren zehn an der Zahl, eines der Stäbchen. Die vier Mädchen und Sechs Jungen hielten mit flachen, ausgestreckten Händen ihre Streichhölzer aneinander und ein mittelgroßer, blonder Junge stieß einen kleinen Jubelschrei aus. »Ich bin der König. Also… «

Es war später Abend, aus Kinderaugen, als die Gruppe sich trennte. »Morgen wieder, ok?«, fragte Damian, der Brünette, welcher auch die Streichhölzer ausgeteilt hatte. Seine Frage wurde von zustimmendem Nicken und vereinzelten, positiven Worten unterlegt und so trennten die Kinder sich paarweise, um zu ihren Häusern zu gelangen. Der einzige war er selbst, dessen Haus in der entgegengesetzten Richtung lag, wie die der Anderen. Doch wie jeden Abend genoss er die stille Einsamkeit um sich herum, wie es ein elfjähriger normalerweise nicht zu empfinden mochte. Über den Baumwipfeln des Waldes, wo der ‚Spielplatz‘ der Gruppe lag, wurde die Sonne allmählich ganz vom Mondgestirn verdrängt – ein Schauspiel, welchem der Braunhaarige immer mit einer gewissen Vorfreude beiwohnte. Es war, als gehöre dieses Szenario nur ihm, ihm allein. Es war ein Bündnis zwischen der Nacht, dem Mond und ihm selbst. Und während des Heimweges schlich sich wie immer ein Lächeln auf die Lippen des unschuldigen Kindes, während es den Blick unverwandt nach vorne richtete.
Doch war es wie ausgewechselt, als er durch die angelehnte Tür trat und diese hinter sich schloss. Schon im Vorgarten hatte er die Schreie gehört, das Geräusch, wenn Porzellan an der Wand abprallte und in tausende von Scherben zersprang. Das Gesicht zu einer ausdruckslosen Grimasse geformt trat er vom Flur in das Wohnzimmer, welches an die offene Küche grenzte – der Ursprung des Aufruhrs. »Mum? Dad? Könnt ihr nicht einmal aufhören?«, fragte der Kleine eingeschüchtert, doch wurde seine Stimme von einem weiteren Glasbersten übertönt und so schlich der Kleine, um nicht mehr Ärger zu riskieren, wieder hoch auf sein Zimmer. Dort wechselte er die Kleidung, legte sich in das kalte Bett und zog die dünnen Leinen der Decke über den Kopf, doch vermochten selbst diese nicht, die Geräusche aus dem unteren Teil des Hauses zu dämpfen.

»Schatz?«, kam eine dünne, zaghafte Stimme aus der kleinen Türöffnung. Damian kniff die Augen wegen dem Lichtstrahl zusammen und gähnte lang gezogen. Er hörte ein leises Knarren, Schuhe auf dem Holzfußboden. Dann ein leises Quietschen, als sich jemand weiteres auf seinem Bett niederließ. »Schatz, es tut mir unsagbar leid wegen gestern Abend, ok? Ich hab dich lieb, das weißt Du doch, oder? Weißt Du, mit deinem Vater und mir, das ist im Moment so eine Sache… das wird wieder besser, ja? Ich verspreche es dir«, murmelte sie leise – mehr zu sich selbst als zu ihrem Sohn – und küsste ihn auf den Scheitel.
»Okay, Mami. Ich hab dich lieb«, flüsterte der Kleine verschlafen und richtete sich im Bett auf. »Du musst noch nicht aufstehen«, wisperte sie und erhob sich. »Ich möchte aber«, erwiderte der Kleine lächelnd und rieb sich die Augen. Sie lächelte noch einmal zart und dann - … ja, dann hörte er wieder da Quietschen der Tür, das Knarren der Holzdielen und die zarten Schulterblätter seiner Mutter, als sie durch die Tür in den Flur hinaustrat.
Wie ein Schmetterling, dachte er in einem fröhlich-naiven Anflug der Träumerei und schloss die Augen, ehe er das Licht seiner Nachttischlampe anknipste und auf den Wecker starrte. O8:27 a.m.
Mit einem weiteren, aber letzten Gähnen schob Damian die Decke weg und stand auf. Binnen kurzer Zeit stand er, völlig angezogen und seine Zähne putzend, vor dem Badezimmerspiegel.
Es war Samstag, also keine Schule. Und das war gut. Nachdem er fertig war und sich einen roten Apfel aus der Schale in der Küche genommen hatte (die übrigens wieder völlig unberührt aussah), trat er in den Flur und nahm seine Jacke von der Garderobe. »Ich komme heute Abend wieder, wir sehen uns dann«, rief er in das scheinbar leere Haus, seufzte, als er keine Antwort bekam und schloss leise die Tür hinter sich.
Er ging denselben Weg, den er auch am Abend zuvor genommen hatte und es überraschte ihn, dass zwei seiner Spielkameraden schon warteten. Nach und nach trudelten auch die anderen ein, und die Rollenvergabe konnte beginnen. Diesmal spielte Damian den Freibeuter-Anführer, Jake den König und die Anderen wurden zum ‚Freibeuter-Leben‘ erwählt oder eben in die Kategorie ‚böse Piraten‘ unterteilt. Und schon tauchte er in die Welt der Freibeuter ein und vergaß alles um sich herum.

»Getreuer Freibeuter McDaniels, ihr erhaltet von mir den Auftrag, das Schiff des Bösen Piraten Crookshanks zu eliminieren. Ich erwarte nichts anderes, als grenzenlose Loyalität und Erfolg. Nun tretet ab.«, sprach Jake mit leicht herablassender Stimme, während er auf seinem Thron saß (der eigentlich nur ein Baumstumpf war) und schließlich den Freibeuter wegschickte. Mit einer knappen Verbeugung verabschiedete sich Damian McDaniels und trat an seine Crew heran, die an dem Schiff warteten. »Meine Gefährten«, sprach der Anführer, »wir müssen Crookshanks außer Gefecht setzen, damit unser Land wieder frei leben kann. Nun lasst uns unser Schiff bereit zum Aufbruch machen und dem König unsere Treue darbieten. Auf, auf, die Zeit ist reif.« Innerhalb von wenigen Minuten war das ‚Schiff‘ der Bande aufbruchsbereit und die Freibeuter nahmen ihre Plätze ein.
Die Gischt schäumte auf und in den Ohren der Kinder war das Rauschen des Meeres zu hören. Mit Stöcken, als Ersatz für die Säbel, bewaffnet erreichten sie schon nach relativ kurzer Zeit die feindlichen Piraten. Sie bestanden aus insgesamt vier Leuten, also war die Freibeuter-Truppe mit ihren drei Mann in der Unterzahl, was sie jedoch Wett machten, indem sie umso verbissener ‚kämpften‘.
Die Säbel klirrten aneinander und das Erklingen der Waffen wurde bis weit über das Meer hinweg getragen. Es war ein lang andauernder Kampf und die eine oder andere Wunde wurde von beiden Parteien hingenommen, während die Schlacht sich zu einem spannenden Spektakel erweiterte. Wie im Traum standen sich nun McDaniels und Crookshanks gegenüber, die Hiebwaffen fest in der Hand.
Sie taxierten sich, warteten auf den richtigen Zeitpunkt, um zuzuschlagen. Sie suchten nach Schwächen beim Gegner, beobachteten seine Bewegungen, während sie sich umkreisten, ergründeten eine Taktik.
Und dann, blitzschnell stieß der Pirat sein Schwert nach vorne und brachte Damian aus dem Gleichgewicht. Es schien, als würde er stürzen und das Wasser mit den Haien schien immer näher zu kommen doch plötzlich, ganz unerwartet ergriff er ein herabhängendes Seil und verharrte einige Sekunden in dieser Position, ehe er seine Balance wieder gefunden hatte. Geschwind setzte er zum Gegenangriff an und eine Abfolge von Säbelhieben folgte. Es dauerte einige Zeit, untermalt von den Kampfesgeräuschen der Kameraden und Feinden, bis McDaniels schließlich die Oberhand gewann und den Piraten vom Deck des Piratenschiffes stieß. Mit einem triumphierenden Lächeln auf den Lippen drehte er sich zu seiner Crew um und bemerkte erst zu diesem Zeitpunkt, dass auch sie ihre Kämpfe beendet hatten. Die Freibeuter stimmten einen jubilierenden Ton an.
»Wir haben gesiegt! Lasst uns ins Heimatland zurückkehren und die gestohlenen Schätze dem König wiederbringen!«
Die Freibeuter nahmen die Kostbarkeiten an sich und begaben sich auf die abenteuerreiche Rückfahrt. Sie wurden von Stürmen, Seeungeheuern und anderen Naturgewalten aufgehalten und doch trübte nichts ihren Mut, während sie dem Heimatland entgegensteuerten. Dann, Tage – gar Wochen später – erreichten sie endlich mit Müh‘ und Not den festen Boden des Königreiches.
Gewieften Schrittes begab sich Damian McDaniels treu ergeben zu seinem Herrn und kniete vor diesem nieder. »Eure Majestät«, sprach der noch von der Reise verschmutzte Freibeuter, »wir haben Crookshanks besiegt und die Schätze des Landes zurückerobert. Es wird dem Königreich nun keine Gefahr mehr sein.«
Mit einem milden Lächeln auf den schmalen Lippen beugte der König sich vor und bedeutete den treuen Kumpanen, sich zu erheben. »Ihr habt wahrlich gute Arbeit geleistet und sollt entsprechend belohnt werden. Ihr erhaltet einen Teil des königlichen Landes und zwei Karren Gold.«
»Wisst ihr, eure Majestät, mein Leben und mein Herz gehören der See. Nicht mehr und nicht minder. Ich will euer Angebot gewiss nicht ausschlagen, denn irgendwann wir auch ein Freibeuter wie ich es bin, alt, doch ziehe ich das Leben und Sterben auf Wasser dem Lande vor. Versteht dies bitte nicht falsch, doch… nun, ich lebe für die Freibeuterschaft.«
Einige Sekunden herrschte Totenstille im königlichen Saal, ehe ein rauer Laut die Kehle des Königs verließ. Er hatte den Blick zu Boden gesenkt, den Kopf auf den Händen aufgestützt und … er lachte.
Der Surrealist dieser Situation bewusst runzelte McDaniels die Stirn und trat einen Schritt zurück. »Darf ich ehrlich sein? Dies war exakt die Antwort, die ich von euch erwartet hatte. Keine Andere, um der Wahrheit Treue zu leisten«, gab der König Auskunft und Damian stimmte in sein Lachen mit ein.
»Ihr werdet euer Gold erhalten und auf Anfrage eine Erneuerung eures Schiffes, falls dies euch Recht ist«, fügte der Herrscher an, als er und der Getreue wieder verstummt waren.
Dieser verneigte sich in stummer, undurchdringbarer Loyalität und trat schließlich mit einem kleinen Lächeln zurück.

Zum ersten Mal seit dem heutigen Mittag warf der Brünette einen Blick auf den Himmel, wo sich bereits die Dämmerung mit ihren fantastischsten Träumen abmalte. Pastellene Töne, welche flüssig ineinander verliefen und in ein weites Spektrum von Farben gefasst waren. Darüber Wolken, violett-graue Schattierungen mit einem Hauch von Blau.
Dieses Spektakel faszinierte der Farben betrachtete Damian mit einem Lächeln, während ein blondes Mädchen mit Namen Emily seinem Blick folgte und auch ihre Züge einen solch faszinierten Ausdruck annahmen. Nach und nach taten die Anderen es ihnen gleich. Versunken in ihre eigenen Gedanken standen die Kinder einige Minuten da, ehe sich Jake räusperte und alle aus ihren Dämmerungsträumen katapultiert wurden. »Zeit zu gehen, findet ihr nicht?«, fragte er mit einem leisen Auflachen und wie am Tag zuvor verabschiedeten sich die Kinder und versprachen sich, am nächsten Tag wieder hier zu sein.

Der Weg zog sich in die Länge, was unter anderen Umständen unnötig gewesen wäre, doch wollte der Schüler dem Streit in seinem Haus entgehen. Auch dies war ein Grund, weshalb er noch einige Minuten vor der Haustür verharrte, bevor er den Schlüssel umdrehte, ein leises Klicken ertönte, und er eintrat.
Mit einem Seufzen stellte er fest, dass das altbekannte Klirren wieder zu vernehmen war. In einer selbstironischen Sekunde fragte der Junge sich, ob sie in einigen Tagen noch Geschirr haben würden. Doch dann vernahm er die Stimmen. Sie waren laut, eigentlich nicht zu überhören und von Wut verzerrt. »Es ist aus! Du… du… die Luft ist raus, okay?! Es geht einfach nicht mehr wie früher, es… ist aus zwischen uns.«
Eine ebenso zornige Antwort folgte und weiteres Klirren. Dann ein Klatschen, als würde Fleisch auf Fleisch prallen. Stille. Eine gebrochene Stimme, von Schluchzern gestört.
Mehr hörte Damian nicht. Er hatte sich auf dem Absatz umgedreht und die Tür mit einem lauten Knall hinter sich geschlossen. Unvorstellbar, doch seine kleine, heile Welt hatte einen Knacks. Natürlich war ihm das schon länger bewusst, seine Eltern stritten immer öfter, doch welches Kind wollte so etwas schon wahrhaben? Ihm selbst war noch nicht klar, wohin in seine Beine trugen,
doch wählte sein Unterbewusstsein einen Weg, von dem er normalerweise Ruhe, Geborgenheit und Vertrauen erwartete und diese Dinge auch fand.
Die Lichtung, auf der der Brünette und seine Freunde immer spielten. Der Weg war nicht weit, besonders nicht, wenn man von den rennenden, flinken Beinen eines kleinen Jungen getragen wurde, dessen Verstand völlig auszusetzen schien.
Mondlicht beschien das Stück Wald, als Damian es erreichte. Doch dann vernahm er ein leises Schluchzen nahe seinem Selbst. Es war, als würde jemand mit heller, klarer Stimme weinen. Er kannte diese Stimme.
»Emily?«
Eine kurze Pause entstand und jemand schniefte. »Ja?«, kam die zaghafte Antwort. Es war Emily, definitiv. »Was… was tust Du hier?!«, fragte er mit Entsetzen in der Stimme, während er auf die kleine Gestalt zuging und sich zu ihr auf den weichen, von Laub übersäten Waldboden hockte. »Ach, weiß Du, ich komme öfters hierher… wenn Mama und Papa wieder zu viel getrunken haben… ist einfach besser so«, stellte die kleine Blonde mehr zu sich selbst fest.
Aus einem kindlichen Impuls heraus ergriff der Brünette die zierliche Hand der am Boden sitzenden und drückte diese aufmunternd. »Das wird schon, glaub mir«, meinte er leise, Optimismus in der jugendlichen Stimme. Nach einigen stillen Minuten ließ auch er sich auf dem kalten, harten Erdenboden nieder und betrachtete das Gesicht der Gleichaltrigen im Mondeslicht.

Sie saßen schon einige Zeit auf dem Waldboden, als entfernte Stimmen in ihre Ohren drangen. Es waren abgehackte Worte, Fetzen geradezu, doch sie existierten und fügte man sie zusammen, konnte man zwei Namen entnehmen. ‚Damian‘ und ‚Emily‘. Wie aus einer Trance erwacht erhob sich der Brünette und zog die Blonde hoch. »Komm«, sagte er und zog sie hinter sich her, die eine Hand zu einem Trichter geformt und vor den Mund gelegt.
»MAMA! PAPA! HIER SIND WIR!«
Durch das Dickicht stolpernd kamen sich die beiden Gruppen, einerseits bestehend aus den Eltern von Emily und Damian, auf der anderen Seite zusammengesetzt aus den beiden Kindern, immer näher und nicht lange nach der Antwort des Braunhaarigen fielen sich die Familien voller Erleichterung in die Arme. Tränen flossen. Emily und Damian, beide völlig verwirrt, ließen die Prozedur von Sorgensbekundungen über sich ergehen.
»Oh Schatz, Damian, Du hast mir einen solchen Schrecken eingejagt! Ist dir eigentlich klar, was für Sorgen wir uns gemacht haben?! Weißt Du das eigentlich?!?«, fragte seine Mutter und drückte ihn mit einer Hand an sich, die andere in der Hand ihres Mannes verschränkend.
Als der Trubel um die beiden sich gelegt hatte, blickte Damian Emily an und grinste. »Weißt Du, Emily, wenn wir morgen alle zusammen wieder spielen, dann werden wir beide Freibeuter, okay?«, fragte der Brünette und die beiden stimmten in ein Lachen ein, während die vier Erwachsenen sich nur verwirrt ansahen.





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Das nächste Thema für Gedichte und Geschichten ist "Glockentöne" - Zeit habt ihr bis zum 7.Mai um 12 Uhr Mittags.

cheerio,