
Hallo liebe Lesefreunde,
"Zwischen den Zeilen" war das Thema der letzten Schreibwerkstatt und ich war mir nicht ganz sicher, ob den Autorinnen und Autoren das Thema gefallen würde.
Offensichtlich hätte ich mir keine Sorgen machen brauchen, denn nicht haben viele der Habbo
s tolle Geschichten abgegeben, nein, auch
viele der bisherigen Gewinner haben die Gelegenheit genutzt um zu zeigen was sie drauf haben.Egal ob Lisas
geheimnisvoller Ausflug nach Paris, Danis und Leonies Aufbruch nach Schottland (wie wird es wohl weitergehen?) oder die
Geschichte des verlorenen Reiters. Die Autorinnen und Autoren haben das Thema von den unterschiedlichsten Seiten beleuchtet und mich immer wieder überrascht.
Da taucht ein
geheimnisvoller Mietvertrag auf, Abiturlösungen stehen zwischen den Zeilen und wir treffen
Frau Gudrun die Zeilenwanderin.
Auch der Glamour kommt nicht zu kurz, wenn
Prinzessin Belinda aus Fonerus um ihren Prinzen wirb oder die gar garstige Prinzessin Rosalinda ihr Umfeld in den Wahnsinn treibt. Außerdem solltet ihr nicht versäumen im Keller mal nach verborgenen Schaltern zu suchen, vielleicht ist eure Mutter eine Geheimagentin wi ein der Geschichte von Wambo 1997?
Und wem nicht die Tränen in die Augen steigen wenn
Tara sich für das Wüstenvolk opfert, dem ist nicht zu helfen.
Besonders ans Herz legen möchte ich euch die Geschichte von
Mr. Stunner..echt toll!
Ich kann allen Habbos bloß empfehlen, sich ein bisschen Zeit zu nehmen und die
Geschichten in der Schreibwerkstatt durchzulesen. Es lohnt sich wirklich.
Dei Gewinnergeschichte stammt von einem Habbo, der schon oft durch tolle Geschichten in der Schreibwerkstatt auffiel, und der nun endlich den verdienten Sieg mit nach Hause nehmen kann.
So, und hier ist nun die Gewinnergeschichte:
Lero006Zwischen den Zeilen lesen ist vor allem im Deutschunterricht von großer Bedeutung um eine einigermaßen zufrieden stellende Klausur abzugeben. So kann man zum Beispiel Alliterationen und Metaphern erst auf den zweiten Blick entziffern und sieht zwischen den Zeilen, was der Autor überhaupt ausdrücken will. Dass diese Fähigkeit, nämlich literarische Texte in ihre Bestandteile auseinander zu setzen, einmal Leben retten würde, hätte sich Mary niemals auch nur erträumen können.
Es war vor zwei Jahren, als Luisa Marie Sommer, kurz genannt Mary, mitten in ihren Abiturprüfungen stand. Wie die rund 100 anderen Schüler und Schülerinnen aus ihrer Stufe, hatte sie schon seit Wochen morgens, mittags, abends und manchmal sogar nachts, im Grunde also rund um die Uhr gepaukt, damit sie ein einigermaßen gutes Abiturzeugnis mit nach Hause bringen konnte. Denn das war vor allem ihrer Mutter sehr wichtig, denn wie Mütter, oder Eltern im Allgemeinen, eben sind, dürfen sich ihre Kinder auf keinen Fall die Zukunft versauen. Möglichst erst nach dem Studium oder der Ausbildung schwanger werden, nicht zu früh heiraten, feiern und Spass haben wurden grundsätzlich für das ganze Leben verboten und in der Schule durften, soweit das möglich war, natürlich auch nur Einser geschrieben werden. Auch Marys Mutter dachte so, auch wenn sie nicht ganz so streng war, wie die Eltern von Marys bester Freundin Jennifer, liebevoll Jenny genannt.
Jennys Eltern machten ihr auf gut Deutsch die Hölle heiß und das, obwohl Jenny eine potentielle Einser Schülerin war. Die Lehrer vermuteten, dass dieser Druck durch Jennys Eltern daran lag, dass Jennys älterer Bruder Christoph mit Saus und Braus glatt zweimal durch sein Abitur gerasselt war und dieser nun mit einem 3,2 Realschulabschluss nach 15 Jahren die Schule beendet hatte. Doch Herr und Frau Klein brauchten sich um ihre Tochter keinerlei Sorgen machen, das schlechteste, was auf Jennys Halbjahreszeugnis aufgetaucht war, war eine Drei Plus in Sport und das auch nur, weil Jenny das Reckturnen einfach nicht lag. Mary hingegen hatte sich immer mit mehr schlecht, als Recht durch die Stufen gemogelt, sei es mit einem einfach Spickzettel in ihrem Schuh, oder einem verstohlenen Blick auf das Papier der Nachbarn, irgendwie hatte sie es schon geschafft. Wie sagte sie immer, wenn Jenny sie zum Lernen anregen wollte: „Ausreichend ist doch fast Befriedigend und von Befriedigend ist es auch nicht mehr weit bis zum Gut. Und wenn man erst beim Gut angekommen ist, fehlt nicht mehr viel bis zum Sehr Gut.“ Auch Jenny lachte immer herzlich, wenn Mary wieder diesen Satz brachte, obwohl beide wussten, dass Mary niemals ein Sehr Gut schreiben würde.
Morgen stand nun also die letzte Hürde des Abiturs bevor: Die Deutschprüfung. Deutsch lag Mary wenigstens ein bisschen, da musste man sich nur irgendetwas ausdenken und dies am Text belegen. Jenny hatte bis zum Umfallen die stilistischen Mittel gelernt, konnte im Tiefschlag alles von Alliteration bis Metrum aufsagen und verhaspelte sich dabei kein einziges Mal. Mary ließ sich davon jedoch nicht beeindrucken und ging mit gutem Gewissen in ihre letzte schriftliche Prüfung. Sie wusste, dass sie mit Deutsch eine schlechte Klausur in Mathe ausgleichen konnte, also konzentrierte sie sich doppelt so stark, wie üblich. Der erste Teil der Klausur bestand, wie schon vor 3 Jahren die Abschlussprüfung, aus Ankreuzaufgaben zu einem vorgegeben Text, auch wenn es kein einfacher Text war. Doch Mary kämpfte sich hindurch, fand sogar mehrere Metaphern, die sie deutlich am Text belegen konnte und ohne, dass sie es sonderlich bemerkte, glitten die richtigen Antworten unter ihren Fingern hervor. Neben ihr saß Jenny, sichtlich gelassen und auch sie hackte locker die einzelnen Fragen ab. Nach dem ersten Teil hatte Mary Zeit sich 5 Minuten Pause zu gönnen, allerdings musste jeder einzeln an die frische Luft gehen und so holte sie tief Luft und begab sich recht schnell zurück in den stickigen und miefenden Klassenraum. Die Wände waren extra für die Abiturklausuren hellblau angestrichen worden, denn hellblau soll als eine beruhigende Farbe wirken, doch der Geruch nach Farbe überdeckte die Wirkung. Mary schaute auf ihr Aufgabenblatt und überflog die Aufgabe in wenigen Sekunden. Sie wusste, dass im zweiten Aufgabenteil meist eine Analyse oder ähnliches erwartet war und umso überraschter war sie, als die Aufgabe hieß: „Verfassen Sie ein Shakespeare Sonnet über das Thema Leben und Tod, indem sie die Seite des Lebens kritisch betrachten.“ Unter der allgemeinen Aufgabenstellung standen eine Reihe stilistischer Mittel, die in das Gedicht eingefügt werden sollten. Kreativität war eine von Marys Stärken, aber zugleich eine Schwäche von Jenny. Diese hatte noch nie selber Gedichte geschrieben, oder war eine erfolgreiche Kurzgeschichten-Autorin. Mary flogen die Zeilen förmlich von der Feder, während sie Jenny hilflos dasitzen sah, die mit Tränen in den Augen wenige Wörter schrieb und diese danach wieder durchstrich. Als Mary ihr Werk abgab, fiel ihr Blick auf Jenny Blatt, das aussah wie nach einem Atombombenanschlag. Sie lächelte ihr aufmunternd zu, doch die dicken Krokodiltränen in ihren Augen ließen Marys Lächeln verschwinden. Missmutig verließ sie den Raum, fürs Erste von nervigen Klausuren befreit.
Doch bald änderte sich die Lage dramatisch. Jenny war mit ihrem Vater nach dem ganzen Abiturstress übers Wochenende in ihr Ferienhaus im Saarland gefahren. Als die Beiden Sonntagabend wiederkehren sollten, wartete Frau Klein vergeblich auf ihren Mann und ihre Tochter. Besorgt rief sie zuerst Mary an, die ebenfalls ein ungutes Gefühl hatte. Jenny hatte ihr auf eine SMS nicht geantwortet und Jenny antwortete immer, selbst wenn die SMS nur aus einem Punkt bestand. Besorgt eilten die beiden zur nächstgelegenen Polizeistelle, um Jenny und ihren Vater als vermisst zu melden. Der Polizeibeamte, Herr Müller, nahm die Vermisstenanzeige auf und versuchte die beiden Frauen zu beruhigen. „Es wird schon alles gut werden, glauben Sie mir!“, hatte er gesagt. Am selben Abend erhielt Mary einen Anruf ihres Deutschlehrers, welcher Mary sofort in die Schule bestellte. Ihr erster Gedanke, galt ihrem Abitur. War sie durchgefallen, oder dachten die Lehrer womöglich, sie habe gespickt? Was auch immer es war, sie erfuhr es, als sie in der Schule ankam. Sie lief den verlassenen Korridor entlang, in Richtung des Schulleiterbüros. Dort war sie erst ein einziges Mal gewesen, nämlich als sie einer Mitschülerin das Schulbrot ins Gesicht geklatscht hatte, da diese ihre Mutter als eine faule Kröte beleidigt hatte. Ganz leicht klopfte sie an die pechschwarze Tür, die ihr vorkam wie das Tor zur Hölle. Ein leises „Herein“, ließ sie die silbernen Türklinke nach unten drücken und die Tür mit einem sichtbaren Ruck aufstoßen. Die ernsten Mienen der drei anwesenden Lehrer machte Mary mehr Angst, als all ihre Vorstellungen, was sie ausgebrochen haben sollte. Natürlich hatte auch sie in der 5. Klasse die Toilettentüren beschmiert, aber wer hatte das nicht gemacht? Ihr Atem ging flach und unruhig, ihr Herz schlug verräterisch laut aus ihrer Brust heraus, als wollte es fliehen. Mit der rechten Hand wies die Schulleiterin sie auf einen braunen Ledersessel vor ihrem Kiefernschreibtisch. Das Leder machte unschöne Geräusche, als Mary sich hinein plumpsen lies und unweigerlich hob Herr Schneider, ihr Deutschlehrer, eine Augenbraue nach oben und musterte Mary misstrauisch. Das ließ ihr ungutes Gefühl keineswegs verschwinden, sondern bestätigte es noch einmal. „Frau Sommer..“, fing die Schulleiterin leise an, doch Mary war es so ungewohnt mit ihrem Nachnamen angesprochen zu werden, dass sie erst auf das leise Räuspern der Schulleiterin reagiert und sich holpernd entschuldigte. „Sie haben bestimmt mitbekommen, dass Frau Klein, ihre Mitschülerin, während des Deutsch-Abiturs sehr aufgelöst war.“, Mary nickte kurz, bevor unerwarteter Weise ihr Deutschlehrer fortfuhr: „Nun ja, Sie und ich wissen beide, dass Frau Klein die künstlerische Art des Schreibens nicht liegt, der von ihr abgegebene Text jedoch hat uns allesamt sehr schockiert.“ Mary wusste jedoch nicht, was sie sagen sollte. Natürlich war das zu behandelnde Thema kein Zuckerschlecken gewesen und bot Nährboden für viele depressive Gedichte, aber was daran bei Jennys Gedicht so schlimm sein sollte, konnte sie sich nicht vorstellen. Die Schulleiterin reichte ihr Jennys malträtierten Klausurbogen, auf dem mit viel Mühe und Not sogar ein Gedicht zu entziffern war.
In einem Zimmer so dunkel und schwarz
Wartet ein Mädchen auf das qualvolle Ende
Ein Haus aus Stämmen gehalten durch Harz
mit schrecklich blutbeschmierter Wände
Das eigen Fleisch und Blut wird es vollziehen
An einem Ort so abgelegen von der Welt
dass es unmöglich ist von dort zu fliehen
Bald ist es soweit, das Ende ist nah
Wo bleibt nur der rettende Held?
Der Druck hat sie verbogen, zerstört
Sie konnte nicht tun was sie wollte,
„Schreib bloß nur Einser, hast du gehört!“
Ein Mädchen, das Geld bringen sollte.
Das Mädchen wird ihm alleine begegnen
Dem Mann mit der Sense, allein, allein.
Mary las die vier Strophen immer und immer wieder durch, doch sie wurde nicht schlau daraus. „Sie denken doch nicht etwa, dass Jenny sich etwas antun möchte oder?“, fragte Mary nach einer zehnminütigen, von Schweigen erfüllten, Pause. Fast hatte sie darauf gehofft, dass ihre Lehrer sie nun anlächelten und ihr versicherten, dass das alles nur ein großer Witz war, dass sie bei „Verstehen Sie Spaß“ gelandet war und nun Jenny hinter dem Schrank hervorspringen würde, sie lachen würden und dann nach Hause gingen. Doch sie wusste, dass es nicht so sein würde und das stimmte sie traurig. Ihr Deutschlehrer sagte mit seiner monoton, ruhigen Stimme: „Wissen Sie, was damit gemeint sein könnte? Sie kennen Frau Klein besser, als wir.“ Mary schluckte, las sich das Gedicht noch einmal durch und versetzt sich zurück in die Deutsch Prüfung. „Also die erste Strophe…
Ein Holzhaus mit einem dunklen Zimmer mit roten Wänden… Daraus kann ich mir bisher nichts schließen. Das eigen Fleisch und Blut… abgelegener Ort… Druck… Geld verdienen… Sensenmann…“ Sie ging alles in ihrem Kopf durch, schloss Verbindungen, suchte verborgene Zusammenhänge, zerstörte ihre Vermutungen, baute neue auf. Sie verbrachten fast zwei Stunden damit, das Gedicht in alle Einzelteile auseinander zu bauen, bis Mary endlich die rettende Lösung eingefallen war. „Das ist es! Das Ferienhaus im Saarland liegt an einem abgelegenen Ort, es ist ein Holzhaus und Jenny hat sich immer beschwert, dass es dort so schnell dunkel wurde. Ihr Zimmer hat sie selber rot gestrichen, weil das ihre Lieblingsfarbe ist. Mit dem eigenen Fleisch und Blut ist ihr Vater gemeint, mit dem ist sie dort. Er hat sehr viel Druck auf sie ausgeübt, da er selber nicht sehr viel verdient und Jennys Bruder schon versagt hat. Sie sollte immer der Goldesel der Familie werden. Und jetzt, wo sie die Deutsch-Prüfung so versemmelt hat, wird er bestimmt richtig sauer sein!“ Mary wusste, dass ihre Schlussfolgerung richtig war, doch sie wusste nicht, was sie nun tun sollte. Ihr Lehrer jedoch hatte scheinbar genaue Vorstellungen, denn augenblicklich griff er seine Jacke und sagte zu Mary: „Sie wissen bestimmt, wo das Haus ist, oder? Bringen Sie uns hin!“ Mary sprang auf und rannte zum Parkplatz, wo der silberne BMW ihres Lehrers geparkt war. Sie fuhren geschwind, wie der Wind, wurden dreimal geblitzt, aber das war ihrem Deutschlehrer egal. Mary malte sich in ihrem Kopf Jennys Situation aus und hoffte darauf, dass sie früh genug kämen. „Jenny, ich bin gleich bei dir, halte durch! Ich brauche dich doch noch!“, ihr stummer Schrei eilte ihnen voraus, als sie die Einfahrt des Ferienhauses hinein bretterten und Mary noch während der Fahrt die Tür aufschleuderte und hinaussprang. Kurze Zeit später kam ihr Lehrer, der mit einem scheinbar gekonnten Tritt die Haustür öffnete. Mit schmerzverzerrtem Gesicht und leicht humpelnd betrat er als erster das Haus. „Herr Klein, sind Sie hier?“ Mary hatte sein Auto nirgendwo gesehen, eine Garage hatte das Haus nicht. Aus dem Keller hörte Mary ein leises aber deutliches Wimmern. „Jenny!“, schrie sie und rannte, drei Stufen auf einmal nehmend, die Treppe hinunter. In ihrem Zimmer lag Jenny auf ihrem Bett, die Hände ans Gestell gefesselt, das weiße Bettlaken und ihr gelbes Top waren blutgetränkt. Mary kamen die Tränen, als sie ihre Freundin so daliegen lag, doch ihr Deutschlehrer riss sie aus der Trance und schickte sie nach oben, um einen Krankenwagen zu rufen. Dieser kam kurze Zeit später und auch Herr Schneider, der Jenny in den Armen trug, erschien hinter Mary. In einem Affenzahn raste der Krankenwagen ins Krankenhaus, wo Jenny direkt behandelt wurde. Weder Mary noch Herr Schneider durften dabei sein, da keiner von ihnen ein direkter Verwandter von Jenny war.
Doch eine geraume Zeit später, als Jenny auf die Station gebracht wurde, winkte eine Schwester die beiden herbei und führte sie auf Jennys Zimmer. Diese schlief, dank eines Beruhigungsmittels, wie ein kleines Kind, als auch Frau Klein den Raum betrat. Herr Schneider packte Mary an der Schulter und führte sie behutsam aus dem Zimmer, damit Mutter und Tochter allein sein konnten. „Sie haben Ihrer Freundin das Leben gerettet, Frau Sommer. Und nebenbei haben Sie mir gezeigt, dass sie doch kein hoffnungsloser Fall sind. Ich würde mal sagen, das bedeutet ein Sehr Gut in ihrem Deutsch Abitur!“ Obwohl die Situation viel zu angespannt war, sprang Mary vor Freude auf und fiel ihrem Lehrer um die Arme. Damit hatte sie ihr Abitur mit aller Sicherheit bestanden, denn sie konnte nun auch ein Mangelhaft in Mathe ausgleichen. Dieser Tag schweißte die beiden Mädchen noch näher aneinander und würde niemals in Vergessenheit geraten, denn Jenny hatte eine zweite Chance in ihrem Leben bekommen, hatte ihr Abitur locker geschafft und bewarb sich bei der Polizei, genauso, wie sie es immer wollte. Die beiden Mädchen würden durch dieses Ereignis für immer aneinander gekettet sein.
Wenn Du selber mal Lust hast eine Geschichte zu schreiben, oder dich mit anderen Autoren im Habbo auszutauschen, dann komm doch mal in die
Schreibwerkstatt.
Bitte beachte aber, dass
geklaute Gedichte oder Geschichten nicht nur gelöscht werden, nein, außerdem wird man
dauerhaft vom Wettbewerb ausgeschlossen. Das gilt jeweils für beide Wettbewerbe. Wer bei der normalen Schreibwerkstatt gesperrt ist, darf auch bei der Reimwerkstatt nicht mehr mitmachen. Also lasst es einfach. Außerdem werden
bearbeitete Einträge nicht gewertet, um so
Ideenklau auszuschließen. Am besten Ihr schreibt die Geschichten oder Gedichte erst fertig und postet sie dann. Im Zweifelsfall am besten ganz neu posten bevor euer Post noch gelöscht wird.
Außerdem findet ihr jetzt ganz neu in der Schreibwerkstatt ein paar
Tipps und Tricks, die euch helfen können, eure Geschichten zu verbessern!
Das nächste Thema für Gedichte und Geschichten ist "Abseits" - Zeit habt ihr bis zum 25. Juni um 12 Uhr Mittags.cheerio,