Kultur der Tikitoa

Kultur der Tikitoa

Lerne mehr über die Tradition des Stammes

Hoa Habboa, Habbo!

Wahrscheinlich hast du dir bereits dein eigenes Südsee-Archipel geschaffen und brutzelst schon die ersten Fischköpfe auf dem Holzkohlegrill. Um dich noch besser mit den Traditionen und Mythen des Tikitoa-Stammes, der bei uns im Habbo eingezogen ist, vertraut zu machen, gibt es den folgenden Steckbrief:

Tikitoa Kultur:

Liebe: Tikitoas haben sehr komplizierte Liebesrituale. Meist bekämpfen sich zwei Inselinhaber über Tage und Wochen, bevor sie ihre beiden Wohnorte mit Teleportern zusammenfügen, um die geographische und zwischenmenschliche Verbindung zu demonstrieren.

Krieg, Sportsgeist und das nackte Überleben: Die Stammesmitglieder sind bekannt für ihre Fähigkeiten im körperbetonten Kampf. Da bleibt meist wenig Energie für sportliche Aktivitäten übrig, dennoch besteht eine Art Stammessport, den man heutzutage mit "Rugby" vergleichen könnte. Geradezu abhängig sind die Tikitoa von kleinen fiesen Wettbewerben names "Toa Toa", die schon sehr oft im Fernsehen, wie in der Serie "Survivor", kopiert wurden.

Gewerbe: Erkundung freier Inseln in der Nachbarschaft und die feindliche Übernahme dieser durch die Aufstellung von Tiki-Möbeln.

TOTEM: Der letzte Moa
Einen persönlichen Schutzgeist haben die Tikitoa natürlich auch: der letzte Moa, ein riesiger, nicht flugfähiger Vogel, der bisher noch nie gesehen wurde. Der Moa ist besonders empfindlich, menschenscheu und hektisch. Es bleibt ein großes Rätsel, ob man diesen Vogel irgendwann mal zu Gesicht bekommen wird. Fest steht, dass er vor kleinen Avataransammlungen Angst hat und sich nur in einer sehr großen Gemeinschaft wohl fühlt. Wir sollten nichts unversucht lassen:
je mehr Mitglieder im Stamm (Tikitoa-Gruppe), desto eher bekommt man den Moa zu Gesicht.