Jede Menge spannende Gewinner

Jede Menge spannende Gewinner

Habbos und ihre Abenteuergeschichten

Hey Habbo,

die Platzverteilung des Wettbewerbes "Dein Tikitoa-Abenteuer" kann nun verkündet werden:

1. Platz: Wasser-Melone = 23.06%
2. Platz: Emckels = 20.85%
3. Platz: turkish-samurai = 19.79%

4. Platz: Blue.Boy = 7.84%
5. Platz: Aqua14 = 7.76%
6. Platz: choki = 5.18%
7. Platz: Kareem = 4.41%
8. Platz: and!99 = 4.03%
9. Platz: grogggy = 4.03%
10. Platz: Demon-Diary = 3.04%

Folgende Preise werden vergeben:
3 mal eine Schreibmaschine sowie das Mana Badge Stufe 2 für Platz 1 bis 3, sowie 7 mal das Mana Badge Stufe 1 für die Plätze 4 bis 10.

Und hier nochmal die tollen Abenteuergeschichten:

Von: Emckels

"Toa Habboa!
Heute ist schon der dritte Tag auf dieser Insel verstrichen. Es ist unglaublich, wie schnell die Zeit hier verrinnt.
Der erste Tag war sehr schlimm. Ich hatte Heimweh und Angst. Angst nicht gerettet zu werden und Angst vor den Kreaturen die vielleicht auf dieser Insel leben könnten. So verharrte ich den ganzen Tag nur am Strand.
Am zweiten Tag fasste ich mir ein Herz und machte mich auf, um die Insel zu erkunden. Ich dachte mir, wenn ich schon nicht gerettet werde muss ich wenigstens versuchen auf dieser Insel leben zu können. Nach einiger Zeit die ich durch den Dschungel gerannt bin kam ich auf eine Lichtung, auf der sich ein Stamm niedergelassen hat. Ich beobachtete den Stamm eine Weile, bis ich mich traute mit dem Häuptling zu sprechen. Ich war überrascht wie freundlich ich aufgenommen wurde. Der Häuptling bot mir an, mich dem Stamm anzuschließen, was ich natürlich nicht verneinte. Man muss ja sehen wo man auf so einer Insel bleibt. Der Häuptling stellte mir einen Arbeiter bereit, mit dem ich mein eigenes Haus bauen sollte. Es ist gar nicht so leicht, ein hübsches Haus aus Lehm, Stroh und ein paar Steinen herzustellen.
Heute brachte man mir das Jagen mit Pfeil und Bogen bei und wir feierten ein tolles Fest. Natürlich mit Stamm-Musik und Tanz. Außerdem wurde ein tolles Buffet aufgebaut. Fisch, Obst, Gemüse und Hähnchen. Eine tolle Auswahl. Später erzählten die Ältesten dann Geschichten und Legenden, die sich um diese Insel drehten. Es war ein schöner Abend.
Mittlerweile ist es mir egal, ob ich gerettet werde, denn das Leben hier ist toll."

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Von: Wasser-Melone

"Diesen Sommer wollte ich mit meiner familie in den urlaub in die karibik fahren doch Ich bin leider in den falschen flieger gestiegen, der Leider abgestürzt ist.
Somit landete ich auf Tikitoa.
Ich war nartürlich ganz erschrocken. Und Hatte tierichen Hunger.
Also ging ich erstmal durch den Tikitoa Dschungel.
Und Ich hatte glück :). Denn dort lief ein Tikitanisches Schweinchen rum.

Ich rannte ihm hinterher als Plötzlich....

... ich stunden später wachte ich auf und hang in einem Netzt auf einem Baum.
Es war eine tikitianische falle womit die Tikitoa ihre Nahrung fangen.

Als mich dann ein tikitoa fand, wurde ich zum Auswerwählten des tikitoa dorfes gekührt.
Doch meine freude hielt nich lang an.
Denn ein Suchtrupp des abgestüzten flugzeuges hatte mich schon gefunden und wir mussten wieder nach Hause fliegen. Aber eine schöne Erfahrung war es doch :-)"
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Von: and!99

"Die Sonne schien auf meinen Kopf herab als ich mich auf dem Strand lag , was war passiert ?
Mein Kopf schmerzte und ich konnte mich kaum bewegen , mein Boot musste gekentert sein ..
Jetzt bin ich hier , auf einer Insel , aber wo ? Ich gehe an der Insel entlang , plötzlich sehe ich etwas großes grünes , etwas riesiges , ein DINOSAURIER. Ich versuchte zu flüchten doch er packte mich an meinen zerrissenen Hemd und warf mich in den Dschungel . Ich merkte wie mich jemand mit einem Stock berührte , ich erschrak und wirbelte herum , doch dann traf' mich ein Giftpfeil ,plötzlich wurde alles schwarz . Als ich wieder zu mir kam , war ich gefangen in einem Käfig , es war mir klar , dass wenn ich nicht entkommen kann werde ich sterben . Doch dann sah ich meinen Kapitän von unserem Boot der in der selben Lage wie ich war , ich war nicht allein . Die Gitterstäbe waren aus starken Bambus , sodass ich sie nicht zerbrechen konnte ..
Alles war wie verloren , als plötzlich ein kleiner Dinosaurier kam und die Gitterstäbe mit seinem Feuer zerstörte , wir waren frei ! So schnell wie möglich schlichen wir uns aus dem Dorf , schnell kamen wir zu dem zerstörten Boot , mit dem wir per Funk Hilfe holen konnten , aus dem Gerät kan die Stimme : "Klar , wie holen euch da raus , versucht noch 2 Tage zu überleben" . Wir schafften es , als dank schenkte ich dem Dino eine "blaue Dino's Eismaschine" , zum Glück doch ein Happy End :)"
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Von: choki

"Anfangs waren es nur die Leisen Schreie, die mir Angst gemacht haben.
Doch mit der Zeit wurde es schlimmer. Alpträume Plagten mich..
2 Monate.. 2 Monate lang ohne richtige Nahrung.
Und dabei hatte das Flugzeug einen so stabilen Eindruck gemacht.
So ging ich eines Tages weiter in den weiten Dschungel.
Was war das? Ich hätte schwören können da war etwas..
Ich ging zu der Quelle des Geräusches - ein kleiner Junge.
Er war mit weißer Farbe bemalt, und hielt mir eine süßlich riechende Frucht entgegen.
Dankend nahm ich sie. Sie schmeckte leicht bitter.
Wer war er?
Er nahm mich mit an einen Ort, den ich heute als Paradies deuten würde.
Dort waren weitere Früchte, weitere Menschen. Doch alle diese Menschen vermittelten einen Eindruck von Geborgenheit. Meine ganze Angst, die ich die 2 Wochen litt, war wie weggeflogen.
''Ktunga nhami'', sagte der Junge zu mir,.. durch eine Handdeutung nahm ich an, ich solle mich setzen. Sie gaben mir frisches Quellwasser, ich wusch mich, und dann zeigten sie mir den Heimweg. Nach 2 Tagen Fußmarsch war ich wieder in bevölkertem Land.
Später stellte sich heraus, das dieser Junge in vielen Sagen als der ''Nnkuta'', der Fruchtjunge erschien.. hatte ich es wegen seiner Frucht, wegen der Hoffnung die er mir gab, aus dem Dschungel, der grünen Hölle, geschafft?
Ich weiß nicht was mir die Kraft gegeben hat. Aber ich bin mir sicher, das diese Menschen nicht wenig dazu beigetragen haben."
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Von: Blue.Boy

"Ein junger erfolgreicher IT-Unternehmer gönnte sich einen Urlaub an Bord
eines Kreuzfahrtschiffes. Er amüsierte sich bestens, bis das unvermeidliche
passierte: das Schiff sank.

Glücklicherweise überlebte er und fand sich ohne irgendwelche Güter auf einer kleinen Insel wieder. Es gab nichts, nur Bananen und Kokosnüsse. (Dachte er jedenfalls)

Ca. 4 Monate später, als er am Strand liegt, kommt die schönste Frau, die er
jemals gesehen hatte angerudert.Sie schien wohl auch hier gestrandet zu sein.
Staunend fragt er:
"Woher kommst Du, und wie bist Du hierher gekommen?"
"Ich komme von der anderen Seite der Insel, dort bin ich angespült worden, als mein Kreuzfahrtschiff unterging", antwortete sie.
"Phantastisch, da hast Du aber Glück gehabt, dass auch ein Boot mit angespült worden ist."
"Ach, das hier, nein das habe ich aus den Rohmaterialien gebaut, die ich auf der Insel gefunden habe. Die Ruder sind von einem Gummibaum, der Boden ist aus Palmblättern und die Seiten und der Steven sind aus Eukalyptusholz"
"Aber das ist doch unmöglich, Du hattest doch gar kein Werkzeug."
"Kein Problem, an der Südküste gibt es viele Steine, wenn ich die in meinem Ofen auf eine bestimmte Temperatur erhitze, schmelzen sie zu Eisen. Daraus kann ich Werkzeuge fertigen."

Der Mann war schockiert. "Komm, lass uns rüberrudern, dahin wo ich wohne."
schlug die Frau vor. Nach ca. 10 min legte das Boot an einem kleinen Kai
an.Sie wohnte wohl nicht in der Stadt wie ich es vermutet hatte sondern
bei einem komischen Volk namens Tikitoa.

Ich sagte : "Was ich dachte du fährst zu dir nach hause."
Sie antwortete: "Hier lebe ich, bei den Tikitoa"

Die Tikitoa nahmen mich herzlich in ihren Stamm auf und ich hatte die Frau meiner Träume
gefunden, also dachte ich mir : Hier geht es mir gut alle Menschen sind freundlich und es gibt keine Probleme , hier will ich bleiben :)"
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Von: grogggy

"Dies sind die letzten Aufzeichnungen der auf einer einsamen Insel gestrandeten grogggy, einzige Überlebende eines Schiffunglücks.

…Um nicht dem Wahnsinn der Einsamkeit dieser Insel zu verfallen, schreibe ich in der schwindenden Hoffnung, doch noch gerettet zu werden, meine Erinnerungen an die Zeit auf dieser Insel auf diesen Blättern Papier nieder…

1. Tag
Gleich nachdem ich auf der Insel gestrandet war, hatte ich bemerkt das etwas nicht stimmte. Außer mir gab es keine Habboseele. Der ganze weiße Sandstrand stand leer. Keine prächtigen Hotels, keine Häuser, nicht einmal einen kleinen Steg. Hier war ich wirklich vollkommen von der Zivilisation abgeschnitten.
Zuerst machte ich mich voller Hoffnung daran den Strand zu erkunden, erfolglos. Auf meine Hilferufe antwortet nur die Stille und das säuseln der Meeresbrise. In den Dschungel, welcher im Schatten eines riesigen Vulkans liegt, traue ich mich nicht.
2. Tag
Letzte Nacht waren vom Herzen der Insel die Geräusche von Trommeln zu mir geweht, begleitet von ominösen Gesängen. Ich bin wohl doch nicht so alleine wie ich dachte.
Im Inselinneren habe ich eine völlig unbekannte Kultur entdeckt. Die Habbos hier leben völlig unabhängig von Strom und sonstigem Zivilisationsmüll. Doch ob sie auch friedlich sind? Ihre Anführer, Schamane, Habbos mit Zauberkräften, schüchtern mich doch sehr ein. Ich werde es jedoch wagen und die Habbos hier ansprechen. Sollte ich sterben sind dies meine letzten Aufzeichnung. Ich habe als erster Habbo die Tikitoa gefunden!
3. Tag
Ich bin gerettet!
Die Tikitoa haben mich freundlich aufgenommen und nach und nach begreife ich wie einfach und schön das Leben hier ist. Liebes Blatt Papier, du hast mir sehr geholfen nicht zu verzweifeln. Doch ich kann nicht riskieren das andere Habbos diese Kultur wegen meiner Aufzeichnungen finden und womöglich zerstören. Aus diesem Grund werde ich dich noch heute bei einer Zeremonie verbrennen. Es tut mir Leid, aber ich habe meine neue Familie gefunden…"
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Von: turkish-samurai

"Wie jeden Morgen ging ich in die Bücherei, um mir ein Buch auszuleihen.Ich schaute mich um und hörte in der hintersten Ecke seltsame Geräusche.Die Geräusche kamen von einem alten Buch das auf dem Boden lag.Als ich es öffnette, waren die Geräusche weg und die Seiten leer.Doch irgendwie wollte ich das Buch unbedingt haben.Zu Hause ging ich schlafen.Um 23.59 Uhr wachte ich auf, weil ich wieder diese Geräusche hörte.Ich setzte mich an mein Schreibtisch und öffnette das Buch erneut, es zog mich in sich.
Plötzlich war ich auf einem Fischerboot.Es war nebelig, ich hatte Angst und schlief ein.Am nächsten Morgen wachte ich auf einer Insel auf.Ich schaute mich um doch ich sah keine einzige Menschenseele weit und breit.Etwas später sah ich eine große Statue mit bösem Blick, Zähne zeigend auf mich gerichtet auf dem Tikitoa Insel reingeritzt war.Die Abenddämmerung brach ein, also musste ich mir ein Unterschlupf suchen.Nachdem ich eins fand baute ich mir eine Fackel, damit ich Nachts nicht erfriere.
Am Morgen darauf baute ich mir ein Bastkorb um Nahrung aufzubewahren.Ich fand ein Früchtebaum mit exotischen Sorten von Früchten die ich noch nie zuvor gesehen habe.Ich füllte mein Magen und erblickte einen Vogel von dem ich schonmal gelesen hatte.Es sah aus wie ein Tukan mit einem großen Schnabel.Die Insel war wie ein großer Dschungel.Ich ging zu meinem Unterschlupf und wollte nur noch schlafen.Nachts gab es einen heftigen Gewitter, ich hatte Angst und war im Gedanken zu Hause.Kurz darauf hörte ich wie der Tukan, meinen Namen rief.Aufeinmal wachte ich auf meinem Schreibtisch auf und meine Mutter stand neben mir.Ich blickte ins buch und die Seiten waren plötzlich beschrieben, ich schaute nach dem Autor und sah meinen Namen..."
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Von: Demon-Diary

"3 Tage sind nun vergangen. 3 Tage, in denen ich Dinge erlebt habe, die ich in ihrem Ausmaß nicht einmal beschreiben könnte. Ich befinde mich auf einer Insel. Wie ich hierher komme? Wie ich wieder nach Hause komme? Ich weiß es nicht. Mittlerweile neigen sich mein Wunsch diese Insel wieder zu verlassen aber auch dem Ende. Die Insel auf der ich mich befinde, laut ihren Einwohnern das RangiRangi-Archipel, ist wohl eines der letzten Stücke freier Natur die es noch gibt. Nach meiner Ankunft habe ich eine Gruppe Menschen getroffen die fröhliche Feste feiern. Sie nennen sich Tikitoa. Die Tikitoa sind nett und freundlich zu mir, obwohl ich noch nicht wirklich zu ihnen gehöre. Ein kleiner Stamm der völlig in Frieden lebt. Sie beschäftigen sich damit zu singen, zu kämpfen und ihre Gebiete zu erweitern. Ihre Baukunst ist wirklich sehr interessant. Erstaunlich, wie man aus so natürlichen Materialien solche Wunderwerke schaffen kann. Der Guru des Stammes erlaubte mir bei ihnen zu bleiben und mit ihnen auf die Ankunft des großen Moa zu warten. Der Moa ist ein legendärer Vogel und Schutzgeist. Ich hoffe sehr, dass ich ihn zu Gesicht bekomme. Sie boten mir auch an, bei den Toa Toa, ihren Wettbewerben mitzumachen. Warum nicht, dachte ich mir und entschloss mich so, meine rhetorischen Fähigkeiten unter Beweis zu stellen. Das Ergebnis ist diese kurze Geschichte über meine Erfahrungen.
Ich hoffe, das meine Zeit auf dieser Insel noch lange nicht vorrüber ist und ich weiterhin diese wundervollen Erlebnisse mit allen teilen kann, die diesen Text lesen werden. Ich für meinen Teil werde mich nun wieder den Stammestänzen widmen. Toa Habboa!"
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Von: Kareem

"Toa Habboa Habbo!
Gestrandet bin ich...Alleine bin ich..Ohne Essen und ohne Trinken! Ich hätte diesem Preisauschreiben nie trauen sollen! Meine Suche auf der Insel nach Nahrungsmitteln begann.Nach
einiger Zeit hörte ich merkwürdige Stimmen..
“Toa Habboa! Wir sind die Tikitoa!
Ka ora! Ka ora!
Enstanden aus einem Vulkan, haben wir auf Rangirangi unsere Farm.
Ka ora Ka Ora!


Hörte ich. "Rangirangi ? Kenn ich nicht." dachte ich mir. Die Ureinwohner entdeckten mich und stellten sich vor.Toa Habboa Fremder! Wir sind die Tikitoa!Sie trugen Holzmasken." Ja , das weiss ich. Habt ihr grad gesungen." Ich freundete mich mit ihnen an. Sie boten mir Unterkunft und Versorgung an , und ich wurde ein Mtglied ihres Stammes, und bekam natürlich auch so eine Maske. Um ehrlich zu sein steht sie mir gut. Jahre vergingen , ich lernte Mit Mana unmzugehen und wurte schliesslich einer der hohen Shamanen! Nach einiger Zeit kam ein Schiff an , das mich abholen wollte. Ich lehnte ab und sprach : Auf Rangirangi ist es Toll , da vergisst man Wut und Groll ! In Bremen ist es Mieß..Rangirangi ist das Paradies! Ich bleibe! Sie fuhren davon .. Ich blieb..Ich blieb in meiner NEUEN Heimat! Ich baute Vertrauen auf , jeder im Dorf beachtete mich und baten mich um Rat , so antwortete ich auch und die Bewohner lösten ihre Probleme.
Wollt ihr mehr über Rangirangi und die Tikitoa erfahren? Dann nehmt ain einen Preisausschreiben teil , bei dem ihr eine fahrt zur Karibik gewinnt..Dann landet ihr auf Rangirangi!"
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Von: Aqua14

"Eines Tages machte ich eine Ballonfahrt. Es war ein schöner Tag, der Himmel war blau und alles schien Perfekt zu sein. Doch auf einmal zogen am Horizont, wie aus dem Nichts dunkle Gewitterwolken auf. Ehe ich mich versah, geriet ich in den Sturm. Es blitzte und donnerte und ich versuchte mit großer Mühe den Ballon in der Luft zu halten. Doch der Regen löschte meine Flamme, die den Ballon oben hielt.
Ich hatte die Hoffnung bereits aufgegeben, als der Ballon plötzlich von einem Windstoß erfasst und in die Richtung einer Insel getragen wurde, auf der ich schließlich notlandete.
So schnell der Sturm über mich gekommen war, so schnell war er wieder verschwunden.
Ich wusste nicht wo ich war, aber lebte noch und das war das Wichtigste. Ich war ziemlich erschöpft aber schon bald würde die Nacht einbrechen und ich baute mir aus den Überresten meines Ballons und Bambusstöcken ein Lager für die Nacht. Ich schaffte es sogar, mit Baumharz ein Feuer zu entzünden.
Am nächsten Tag musste ich mir über meine Lage im Klaren werden. Mein Proviant würde vielleicht noch bis morgenfrüh reichen. Deswegen musste ich mich auf dieser Insel genauer umsehen. Auf meiner Suche fand ich viele Früchte, die an vielen Stellen oder sogar ganz verfault waren. Ich sammelte ein Paar ein und beschloss, die faulen Stellen einfach abzuschneiden und machte mich wieder auf den Rückweg.
Ich verlief mich und stieß dabei auf eine Wasserquelle, das machte mich überglücklich.
Ich kniete mich nieder um mit den Händen etwas Wasser zu schöpfen. Es war tatsächlich Süßwasser!
Auf ein Mal sah ich im Wasser das Spiegelbild eines Tikitoa. Ich drehte mich zu ihm. Er sprach etwas, das ich nicht verstehen konnte, und reichte mir seine Hand. Ohne etwas zu erwidern nahm ich sie und ließ mich von ihm führen..."