Folgende Regeln solltest du dabei beachten:1. Achte auf deine Rechtschreibung und deine Grammatik.
2. Verwende für deine Geschichte mindestens 250 und maximal 1000 Wörter.
3. Verwende keine Markennamen, oder geklaute Inhalte und Texte.
4. Sinnlose Geschichten werden aussortiert und können nicht teilnehmen.
5. Sende deine fertige Geschichte an schreibwerkstatt@habbofun.de.
6. Bitte nenne uns deinen Habbonamen in der Mail.
7. Du darfst bei diesem Wettbewerb nur alleine mitwirken.
8. Du hast bis zum 21. November um 23:59 Uhr Zeit.
Das kannst du gewinnen:1. Der erste Platz erhält ein exklusives Badge. Gewinnt man öfters, so kann man das Badge leveln.
2. Jeder Teilnehmer, der sich an die obigen Regeln hält, gewinnt ein Teilnehmer-Badge.
3. Die fünf besten Geschichten werden in einer News veröffentlicht.
Vervollständige folgenden Geschichtenansatz:Ein Jahr schon ist es her. Ein sehr, sehr langes Jahr. Wir kennen es alle – 365 Tage ziehen sich ohne Ende, bis der große Tag wieder kommt. Der Geburtstag. Der Geburtstag ist ein Tag, auf den wir uns alle freuen. Es gibt Kuchen, Luftballons und viele Geschenke. Jedes Jahr am selben Tag empfängt der kleine Apollon seine ganzen Freunde und plant eine super tolle Party. Es macht ihm Spaß eine tolle Feier zu planen – so auch dieses Jahr. Apollon feiert bald wieder seinen Geburtstag. Also setzt er sich vor seinen Schreibtisch. Links neben ihm glüht die Lampe, die mit ihrem Strahl direkt auf sein weißes Blatt Papier strahlt. Rechts von ihm liegt der abgekaute Bleistift, mit dem er schon so manche Prüfung in der Schule perfekt gemeistert hat. Es ist nun an der Zeit, die Planung für seine Geburtstagsfeier in die Hand zu nehmen, aber halt! Apollon grübelt und grübelt: „Was könnte ich dieses Jahr nur machen? Letztes Jahr war ich mit meinen Freunden im Kino, davor war ich Eislaufen und davor haben wir alle zusammen die Karaokeshow auf HabboFun gehört. Was soll ich nur dieses Jahr machen?“
Der kleine Apollon denkt nach. Und er denkt weiter nach. Er grübelt so sehr, sodass er um sich herum nichts mehr wahrnimmt. Es scheint so, als würde er in einem Traum versunken sein. Es wird still in seinem Zimmer. Der Wind pfeift nur so durch sein Fenster und lässt die Rollläden gegen seine Scheiben klappern. Im Hintergrund hört man ein leises Knarren – die Tür in Apollons Zimmer bewegt sich langsam im Takt hin und her. Es scheint fast so, als würden Fenster und Tür zusammen Musik machen wollen. Mit der Zeit wird das Ticken der Uhr über dem Laptop, der ein leichtes Fiepen von sich gibt, immer stärker. Tick, tack, tick, tack. So harmonisch war es schon lang‘ nicht mehr in seinem Zimmer. So lange schon nicht mehr.
Plötzlich regt sich was, plötzlich…