
Wie immer erhält jeder Teilnehmer, der die Regeln beachtet, hat ein Teilnehmerbadge, welches sich jedes Mal ändert. Also lohnt es sich umso mehr, beim nächsten Mal wieder mitzumachen. Die besten fünf Einsendungen erhalten das erste der 10 Gewinnerbadges. Sollten sie bereits ein oder mehrere dieser Badges besitzen, so erhalten sie stattdessen zusätzlich das nächsthöhere. Besitzt jemand sogar schon alle 10 Badges, so erhält er von nun an bei jedem weiteren Gewinn einen Überraschungspreis von den Staffs.
Das war der Anfang der Geschichte:Ein Jahr schon ist es her. Ein sehr, sehr langes Jahr. Wir kennen es alle – 365 Tage ziehen sich ohne Ende, bis der große Tag wieder kommt. Der Geburtstag. Der Geburtstag ist ein Tag, auf den wir uns alle freuen. Es gibt Kuchen, Luftballons und viele Geschenke. Jedes Jahr am selben Tag empfängt der kleine Apollon seine ganzen Freunde und plant eine super tolle Party. Es macht ihm Spaß eine tolle Feier zu planen – so auch dieses Jahr. Apollon feiert bald wieder seinen Geburtstag. Also setzt er sich vor seinen Schreibtisch. Links neben ihm glüht die Lampe, die mit ihrem Strahl direkt auf sein weißes Blatt Papier strahlt. Rechts von ihm liegt der abgekaute Bleistift, mit dem er schon so manche Prüfung in der Schule perfekt gemeistert hat. Es ist nun an der Zeit, die Planung für seine Geburtstagsfeier in die Hand zu nehmen, aber halt! Apollon grübelt und grübelt: „Was könnte ich dieses Jahr nur machen? Letztes Jahr war ich mit meinen Freunden im Kino, davor war ich Eislaufen und davor haben wir alle zusammen die Karaokeshow auf HabboFun gehört. Was soll ich nur dieses Jahr machen?“
Der kleine Apollon denkt nach. Und er denkt weiter nach. Er grübelt so sehr, sodass er um sich herum nichts mehr wahrnimmt. Es scheint so, als würde er in einem Traum versunken sein. Es wird still in seinem Zimmer. Der Wind pfeift nur so durch sein Fenster und lässt die Rollläden gegen seine Scheiben klappern. Im Hintergrund hört man ein leises Knarren – die Tür in Apollons Zimmer bewegt sich langsam im Takt hin und her. Es scheint fast so, als würden Fenster und Tür zusammen Musik machen wollen. Mit der Zeit wird das Ticken der Uhr über dem Laptop, der ein leichtes Fiepen von sich gibt, immer stärker. Tick, tack, tick, tack. So harmonisch war es schon lang‘ nicht mehr in seinem Zimmer. So lange schon nicht mehr.
Plötzlich regt sich was, plötzlich…
Folgende User haben gewonnen:Platz 1: Fascination.Plötzlich regt sich was, plötzlich fängt seine Schreibtischlampe zu flackern an und er glaubt, ein leises Flüstern wahrzunehmen. „Okay, jetzt wird es unheimlich.“ spricht er zu sich selbst. Er findet jetzt gar nicht mehr, dass das Klappern der Rollläden und das gruselige Knarren wie Musik klingen. Es war jetzt alles andere als harmonisch. Eher wie in einem schlechten Film. Er spitzt die Ohren, um das Flüstern zu verstehen, doch vergeblich. Er hört nur ein lautes Knarren und stellt mit Entsetzen fest, dass dieses scheinbar doch nicht von seiner Tür kommt, sondern aus dem Nebenzimmer. Das Nebenzimmer, welches nur als Rumpelkammer dient und so gut wie nie betreten wird. Während er mögliche Ursachen für das Auslösen des Knarrens abwägt, um sich selbst zu beruhigen, gibt seine Lampe mit einem leisen Knall nun endgültig den Geist auf und es wird für einen Moment stockdunkel. Ein lautes Geräusch ertönt und Apollon springt in Sekundenschnelle von seinem Schreibtisch auf und flitzt in sein Bett, wo er die Decke hastig über seinen Kopf zieht. Er wagt es kaum zu atmen. Er lauscht weiter und hört das Knarren nur noch gedämpft durch die Bettdecke, bis er letztendlich gar nichts mehr hört. Ein paar Minuten der Stille verstreichen. Er hebt die Decke vorsichtig von seinem Kopf, richtet sich mühsam auf und sieht sich in seinem Zimmer um. Durch das Fenster kommt ein klein wenig Licht herein, so dass er zumindest erkennt, dass Niemand außer ihm im Zimmer ist. „Eigentlich total lächerlich, dass man sich unter seiner Bettdecke doch so sicher fühlt.“ denkt er laut und kichert. Sein Kichern verstummt prompt, als er nun hört, wie jemand die Türklinke betätigt. Ungläubig schaut er mit an, wie sich der Türgriff immer weiter nach unten bewegt, bis die Tür schließlich nachgibt und mit einem leisen "Klack" auf geht. Apollon schreit auf. „Was ist denn los mit dir, mein Junge?! Ganz ruhig, ich bin es nur.“ hört er seine Mutter sagen und errötet. Er stammelt: „Ich... ich dachte...“ und vergewissert sich noch einmal, dass es wirklich seine Mutter ist, die vor ihm steht. „Was dachtest du? Dass ich ein Monster bin?“ fragt sie und lacht gehässig. „Verdammt, musst du mich so erschrecken? Und überhaupt, was hast du in der Rumpelkammer gemacht?!“ versucht er sich zu rechtfertigen. Kurzes Schweigen–dann wieder ein polterndes Geräusch. Jetzt schaut auch Apollons Mutter baff. „Was zur..?“ Ihre Miene verzieht sich langsam aber sicher und sie runzelt die Stirn. „Sag ich doch.“ pampt Apollon seine Mutter an. Die beiden schauen sich mit einem skeptischen Blick an und nicken dann stimmig. „Also gut, schauen wir mal nach, welcher Geist dort sein Unwesen treibt.“ flüstert seine Mutter ärgerlich, doch Apollon ist sich sicher, auch ein wenig Angst in ihrer Stimme zu erkennen. Jetzt muss der kleine Junge wieder kichern, obwohl ihm selbst sehr mulmig zumute ist. „Das ist irgendwie spannend.“ witzelt er rum. Die Mutter geht voran und Apollon schleicht hinterher. Kurz vor der Tür halten sie Inne, tauschen noch ein paar Blicke und öffnen die Tür. Voller Aufregung möchte der Junge hineinsehen, doch seine Mutter versperrt ihm die Sicht. Schließlich dreht sie sich zu ihm um, starrt ihm mit weit geöffneten Augen in die Seine. Sie ist kreidebleich, drückt ihren Jungen von der Tür weg und schließt sie anschließend hinter sich. Apollon versteht die Welt nicht mehr und fragt sich, was sie so Grässliches gesehen haben muss. „Du musst jetzt ganz stark sein.“ murmelt sie vor sich hin. Der Junge steht regungslos da und ist sich nicht mehr so sicher, ob er es überhaupt wissen möchte. Die Mutter lacht auf und Apollon weiß gar nicht wie ihm geschieht. Seine Blicke müssen Bände gesprochen haben, denn seine Mutter lacht nun noch lauter. „Nur ein kleiner Scherz, verzeih mir Apollon. Unser Bösewicht ist ein kleines Stinktier, welches durch das Fenster gekrochen sein muss.“ Er steht immer noch ganz verkrampft da und begreift erst ganz langsam, dass seine Mutter ihm wohl einen Streich gespielt hat. Langsam entspannen sich seine Muskeln und er findet seine Stimme wieder: „Um Gottes Willen, Mama! Du hast mich mal wieder zu Tode erschreckt.“ Er war es schon fast gewohnt, denn seine Mutter arbeitet nebenberuflich auf dem Markt in einer Geisterbahn mit anschließendem Gruselkabinett. Sie liebt es. Beide fangen noch einmal an zu lachen und da kommt ihm auch schon die rettende Idee: „Mama, wie wäre es, wenn ich dieses Jahr an meinem Geburtstag zu dir auf den Markt komme? Es ist sicher lustig, wenn sich meine Freunde genauso erschrecken lassen.“ Die Mutter stimmt zu und verspricht ihm, eine extra gruselige Führung vorzunehmen. „Aber erstmal müssen wir das arme Stinktier wieder in die Freiheit entlassen.“ kichert sie. „Ist gut.“ willigt Apollon ein und er war sich ganz sicher, dass sein Geburtstag toll werden würde.
Platz 2: LeniChanPlötzlich regt sich was, plötzlich wurde es hell im Zimmer, oh was erblickt der kleine Apollon da! Ein Engel kam durchs Fenster rein, wie im Handumdrehen stand er auch schon im Zimmer. Apollon blinkte, einmal, zweimal, konnte seinen Augen kaum trauen welch liebreizendes Geschöpf vor ihm stand! Der Engel begann ganz leise zu sprechen, so leise... dass man nur den Wind von draußen vernehmen konnte. "Apollon, du planst eine Geburtstagsparty, dies soll dein großer Tag werden! Wie wäre es, wenn ich dir dabei helfe?" Apollon nickte ehrfürchtig und als der Engel eine Hand ausstreckte, griff er zu und wurde prompt in einen Sog gezogen, voller Magie und Freude! Er bemerkte nichts von dem was gerade passierte und wahrscheinlich war das auch gut so. Als er wieder zu sich kam, nach einiger Zeit des Reisens konnte er seinen Augen kaum trauen.
Seine Freunde waren schon da und er konnte eine weitläufige Fläche vernehmen. Alles war feierlich dekoriert und als er auf die großen Geräte starrte, wusste er dass dies die beste Party sein sollte, denn er war auf einem Jahrmarkt - im Himmel! Apollon stand auf und ging zu seinen Freunden rüber. Einer klopfte ihm auf die Schulter und grinste ihn an, "Wow, das ist unglaublich! Wie hast du das nur geschafft?" Der kleine Apollon lächelte und blickte sich um, ganz heimlich streifte er den Blick des Engels. "Sagen wir mal so, ich hatte Hilfe, und was für eine! Ich glaube, für den Segen lohnt sich doch alles..."
Und somit feierte er seinen Geburtstag bis tief in die Nacht hinein, er wusste dass er diesen Tag niemals vergessen würde, so schön und perfekt wie er doch war....
Apollon schreckte hoch von seinem Traum und seufzte, als er den leeren Zettel sah der ehrfürchtig auf ihn wartete. "Schade, es war nur ein Traum.. aber immerhin weiß ich jetzt wie ich meinen Geburtstag feiere!" Mit diesen Worten griff er zum Stift und vervollständigte den Plan dank seines Traumes. "Also, wenn das keine tolle Geburtstagsparty wird, dann weiß ich es auch nicht!" Lächelnd legte er den Stift beiseite und ging ins Bett um glücklich einzuschlafen, in Vorfreude auf das was passieren wird.
Platz 3: 1sweetgirl11Plötzlich regt sich was, plötzlich steht sein Bleistift, tanzt im Takt, macht mit seinen Fingerchen „Klack, klack, klack“. Und auch die Lampe reckt sich hoch, sie macht denselben Move.
Apollon traut seinen Augen nicht, er steht auf und dreht sich um, seine Zimmerlampe verwandelt sich zu einer funkelnden Discokugel, die den gesamten Raum erhellt. In Mitten des Zimmers versammelten sich alle seine Spielsachen, sie hüpfen und tanzen fröhlich umher. Da muss Apollon grinsen. Eine ganze Weile steht er einfach nur da und beobachtet mit voller Begeisterung was geschieht, „unfassbar“ denkt er sich. Dann spürt er ein leichtes Ziehen an seiner Hose und schaut hinunter. Klein Teddy steht vor ihm, hält Apollon sein Spielzeugmikrofon entgegen, das er letztes Jahr zum Geburtstag bekommen hatte. „Du meinst ich soll singen“ fragt er erstaunt, der Teddy nickt und zeigt auf einen kleinen Hocker, über den ein rotes Tuch gespannt wurde. Apollon nimmt seinen ganzen Mut zusammen und stellt sich mit dem Mikrofon in der Hand auf den Hocker, er fragt sich was er denn überhaupt singen soll. Plötzlich ertönt eine Melodie, diese Melodie kommt ihm bekannt vor, er denkt nach und da fällt es ihm wieder ein, sie spielte vor ein paar Jahren in der Karaokeshow an seinem Geburtstag bei HabboFun. Sofort fällt ihm der Text dazu wieder ein und er singt los, aus vollem Halse. Apollons Spielzeug tobt und jubelt vor Freude, die ganze Nacht tanzen und singen sie gemeinsam.
„Piep, piep, piep“ Apollon schreckt hoch, er schaltet den Wecker, der auf seinem Schreibtisch steht aus und reißt sich das Blatt, das an seiner Backe klebt, aus dem Gesicht. Er staunt nicht schlecht als er sieht, dass das gesamte Blatt vollgeschrieben ist. Als Überschrift steht geschrieben „Geburtstagsplanung“, er liest sich die Planung aufmerksam durch. Sein Mund steht weit offen, es steht exakt dasselbe drauf, was heute Nacht geschah und darunter ist sein Teddy gezeichnet, der ihm zuzwinkert. „War es ein Traum?“ denkt er sich. Er rennt die Treppe hinunter zur Küche wo seine Eltern schon beim Frühstück sitzen, total aufgeregt stellt er sich vor sie und liest ihnen die Planung vor, genau solch eine Party wünscht er sich dieses Jahr zum Geburtstag. Seine Eltern finden die Idee klasse und willigen ein, zufrieden setzt er sich zu ihnen an den Tisch und isst sein schon hergerichtetes Frühstück.
Platz 4: Lila2001Plötzlich regt sich was, plötzlich ist es nicht mehr so leise in seinem Zimmer wie die ganze Zeit vorher. Aber der kleine Apollon kann nicht sofort lokalisieren, woher die Geräusche kommen. Konzentriert spitzt er seine Ohren und achtet auf jede Kleinigkeit. Nach einiger Zeit stellt er fest, dass zarte Kratzgeräusche von draußen seine Ruhe stören. Aber was kann das nur sein? Seine Eltern sowie seine kleine Schwester Apollina schlafen ja schon lange, und Haustiere befinden sich nicht in ihrem Besitz, obwohl sich Apollon sehnsüchtig einen süßen kleinen Hund wünscht. Diesen würde er „DJ“ taufen, da es sich hierbei um seinen absoluten Traumberuf handelt! Alle seine besten Freunde haben Haustiere, und er findet es unfair, dass seine Eltern ihm keines erlauben! Seinen Schulfreund Christian beneidet er am meisten, da dieser sogar eine Schlange namens „g5“ in einem großen Terrarium in seinem Zimmer aufbewahren darf. Er wundert sich zwar, wie Christian auf so einen eigenartigen Namen kommt, aber jedes Mal, wenn er seinen Kumpel besucht, hat er nur damit zu tun, die Schlange zu bewundern. Sein anderer Freund Nico hat wenigstens einen Wellensittich namens „Feiz“, obwohl er das Tier total langweilig findet. Was kann man mit einem Wellensittich schon großartig anfangen? Aber ein Tier ist ein Tier!
Da das Kratzen nach ein paar Minuten noch immer zu hören ist, denkt sich Apollon, dass es besser wäre, doch lieber draußen nachzusehen. Rasch zieht er sich eine warme Jacke an, setzt seine geliebte, wenn auch schon etwas zu klein geratene Baseballkappe auf, schlüpft in seine neuen Winterstiefel und öffnet leise die Eingangstür, um seine schlafenden Familienmitglieder nur ja nicht zu wecken.
Bei einem ersten Blick in den Garten sieht er vorerst gar nichts, da es bereits stockdunkel ist, auch der Mond spendet heute kein Licht! Daher holt er rasch die Taschenlampe aus der Schublade in der Küche, und mit dem Lichtstrahl tastet er nun langsam den Garten ab. Wieder nichts!
Auf einmal hört er wieder dieses eigenartige Kratzgeräusch von vorher, nur etwas lauter! Weiteres bildet er sich ein, jemand hätte gerade eben leise gekichert! Aber das ist wohl nur eine Einbildung! Nach ein paar Sekunden sieht er auf einmal etwas Rotes im Strahl der Taschenlampe aufblitzen. Was kann das nur sein? Langsam nähert er sich der Stelle im Gebüsch vor seinem Haus. Und wirklich! Mitten zwischen zwei Sträuchern entdeckt er eine kleine Schachtel verpackt in rotes Geschenkpapier. Echt eigenartig! Woher kann das nur kommen? Nun ertönt auch wieder dieses Kichern! Und diesmal bildet er es sich nicht nur ein!
Plötzlich springen zwei schwarze Gestalten aus der Dunkelheit des Gartens und schreien: „Happy birthday, Apollon!“. Ganz verdattert erkennt er seine beiden besten Freunde Christian und Nico. Was machen die beiden nur um diese Zeit hier? Genau, als er sie fragen will, öffnet sich hinter ihm die Eingangstür des Hauses und seine Eltern sowie seine Schwester Apollina laufen laut lachend zu ihm und umarmen ihn! Alle schreien: „Öffnen! Öffne das Geschenk!“ Ganz verdutzt und total überrascht beginnt er die Geschenkverpackung zu zerreißen. Und was kommt darunter zum Vorschein? Wow!!! Versteckt in der Verpackung entdeckt er einen Korb mit einem total süßen kleinen Welpen! Erfreut nimmt Apollon den kleinen Hund in seine Arme und drückt ihn sanft gegen sein Gesicht, woraufhin ihn der kleine Hund sofort beschwingt abschleckt. Eine größere Freude hätte ihm seine Familie wohl nicht machen können. Nun ist auch sein Geburtstag gerettet, denn sofort hat er eine gute Idee für seine Party: Eine Party mit dem Motto „DJ“!
Platz 5: GooglemeisterPlötzlich regt sich was, plötzlich schien es so, als würde jemand ins Zimmer kommen. Apollon murmelte vor sich leise hin: ''Wer ist da?'' Aber es scheint keiner zu antworten. Er sah nach wer oder was vor seiner Tür stand. Als Apollon raus schaute, sah er einen Schatten. Auch das Knarren der Treppe hat er gehört. Er befürchtet, dass da jemand im Haus ist. Ob das eine Überraschung ist? Apollon glaubte nicht daran. Apollon ging neugierig die Treppen hinunter. Und da sah er eine weiße Cappy, die an der Garderobe hängt. Apollon weiß wem es gehört. Anscheinend hat es dieser eine DJ dort vergessen. Aber weit und breit kein Mensch zusehen. Er schaute weiter nach. Aber dann sieht er was auf dem Küchenboden. Zwei rote Teufelshörner! Apollon wusste auch sofort wem diese Teufelshörner gehört. Ob einer von den beiden in seinem Haus sind? Er versucht die beiden anzurufen. Er wählt: Null, zwei, drei,... ''Peng'' Apollon wirft voller Schreck das Telefon weg. Er wusste sofort wo das war. Er geht die Treppen wieder hoch zu seinem Zimmer. Apollon sieht dass seine Tür zu gegangen ist. Der Wind hat es wohl zu geknallt. Plötzlich klingelte es an der Tür. Apollon ging vorsichtig wieder hinunter zu der Eingangstür und guckte durch das Spion. Und da sah er die beiden. Es sind die beiden DJ's Ohne Cappy und ohne Teufelshörner. Die beiden kommen wohl zurück um ihre Sachen zu holen. Aber hinter die beiden anderen standen noch andere Leute. Apollon erkennt die anderen Leute leider nicht. Er macht die Tür auf. „Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag„ Es sind seine Freunde die ihm zum Geburtstag gratulieren. Apollon hört auch hinter ihm eine Stimme. Er schaute über seine Schulter zurück und sah Chupa. Denn er schlich heimlich in Apollons Haus herum. Er war es auch der die Sachen ins Haus gebracht hat. Apollon fühlt sich sehr erleichtert. Er ist froh solche Freunde zu haben. Alle sind gekommen. Sie bringen Kuchen, Süßigkeiten, Säfte und noch was zum Knabbern mit. Dann fiel Apollon auf, dass er seinen Plan nicht angefangen hat. Apollon ging wieder auf seinem Zimmer und dann fielen ihm plötzlich sehr viele Geburtstagspläne ein. Nach nur zwei Minuten war Apollon fertig.
Nun kann Apollon seinen Geburtstag mit vollen Zügen genießen.
Herzlichen Glückwunsch! Eure Geschichten haben unsere Jury vollkommen überzeugt. Wir hoffen, dass in der nächsten Runde, die am 15. Dezember 2014 startet, wieder so viele schöne Texte kommen.